Cake Pops sind kleine Kuchen, welche auf einem Stiel stecken. Diese werden meistens noch mit viel Dekor verziert. Bei Kindern, aber auch bei den meisten Erwachsenen sind sie sehr beliebt.
Cake Balls sind im Prinzip auch Cake Pops, allerdings wird auf den Stiel verzichtet. Die kleinen Kuchenkugeln können aber trotzdem verziert werden.
Herstellung:
Cake Pops oder Cake Balls können auf zwei verschiedene Arten hergestellt werden.
1. Der einfachere Weg ist es eine der vielen auf dem Markt befindlichen Cake Pop-Formen zu nutzen. Diese gibt es entweder aus Silikon, in der Art einer klassischen Kuchenform oder als elektrischen Zubereiter (wie z. B. ein Waffeleisen oder Donutmaker). Dadurch variiert auch die Menge an Cake Pops, von 12-16-18-20 Stück, welche auf einmal gebacken werden können.
Ich selbst nutze diese Silikon-Backform, welche zusammen mit einem Buch über Cake Pops, Stielen und einer Halterung für die fertigen Cake Pops von der Firma GU im Set zu kaufen ist. Der Preis für dieses Set liegt aktuell bei 14,99 €.
2. Die etwas aufwendigere Methode, um Cake Pops herzustellen (und ich denke dies war auch eher die ursprüngliche Methode) ist zunächst einen Rührkuchen zu backen und diesen oder noch vorhandene Kuchenreste zu zerbröseln und zusammen mit einem Frosting (Frischkäse, Buttercreme oder Schokolade) wieder zu binden. Danach werden per Hand kleine Kugeln geformt, welche auf Stiele gesteckt und verziert werden können.
Lagerung und Transport:
Am Besten werden die Cake Pops oder Cake Balls im Kühlschrank aufbewahrt. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass sie am ersten Tag am besten schmecken, sich aber gut ein paar Tage im Kühlschrank halten.
Müssen die Cake Pops oder Cake Balls transportiert werden, empfiehlt es sich eine große Schüssel mit Backpapier oder Butterbrotpapier auszulegen. Mehrere Lagen werden ebenfalls durch Papier getrennt. So sind die Kunstwerke zum einen geschützt und gut gepolstert.