Matcha-Tee-Schokoladen-Muffins

Draußen ist der Sommer angekommen, die Blumen erblühen in bunten prächtigen Farben und auf meinem Blog wird es heute grün. Ihr fragt euch jetzt bestimmt, was ich damit meinen könnte. Ein kleiner Tipp: mein Gebäck wird grün und, dass ohne Lebensmittelfarbe und Fondant. Immer noch keine Idee? Ganz einfach ich stelle euch heute ein leckeres Matcha Tee Rezept vor.

Heute gibt es bei mir:

Matcha-Tee-Schokoladen-Muffins

Ich habe mich für dieses Rezept entschieden, da ich Schokolade liebe und Matcha Tee unbedingt einmal im Gebäck ausprobieren must. Also warum nicht beides kombinieren?

Für die Matcha-Tee-Schokoladen-Muffins benötigt ihr die folgenden Zutaten:

5 Eier
1 Prise Salz
250 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
250 g Butter
250 g Mehl
1 Pck. Backpulver
100 g dunkle Schokolade
2 TL  Matcha Tee Pulver

  • Drei der Eier trennen und die drei Eiweiße kräftig mit 125 g Zucker und der Prise Salz aufschlagen.
  • Die anderen beiden ganzen Eier und die drei Eigelb mit dem restlichen 125 g Zucker und Vanillezucker cremig aufschlagen.
  • Als nächstes die Butter etappenweise in die Eigelbmasse einrühren.
  • Mehl und Backpulver mischen und ebenfalls unterheben. Nun habt ihr den Grundteig, welcher nun in zwei Schüssel geteilt wird.
  • Die Schokolade kleinhacken, schmelzen und unter eine Teighälfte mischen.
  • Den anderen Teig mit dem Matcha Tee verrühren.
  • Zum Schluss jeweils die Hälfte des Eischnees in die beiden Teige einrühren.
  • Um einen schönen Marmoreffekt zu bekommen, gebt ihr die beiden Teige abwechselnd in die Muffinförmchen.
  • Die Muffins 25 min im Ofen bei 160 °C backen.

Ihr erhaltet mit der angegebenen Menge 18 Muffins. Damit ich sie später wieder gut aus der Form bekomme, verwende ich immer Muffinförmchen. Zusätzlich zum praktischen Aspekt bieten sie auch optisch einiges durch die verschiedensten Muster.

Wenn ihr wollt könnt ihr die fertigen Muffins noch mit Puderzucker bestäuben oder mit einer Schokoladenglasur dekorieren.

Sollten euch die 18 Muffins zuviel sein, dann müst ihr euch das Rezept herunter rechnen. Falls ihr die Eiweiße nicht so stark aufschlagen könnt (wie ich früher), kann es sein, dass ihr auch weniger Muffins aus dem Rezept erhaltet.

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