Orangen-Likör-Torte

Manchmal habe ich einfach keine Zeit und Lust lange in der Küche zu stehen oder einen wirklich aufwendigen Kuchen zu backen. In solchen Fällen kommen mir die „No-Bake Cakes“ sehr gelegen. Ihr wisst nicht, was ich damit meine? Ganz einfach: es handelt sich dabei meist um eine Torte, welche nicht gebacken wird, sondern durch Kühlung ihre Form erhält.

Das Rezept habe ich hier gefunden, von der leckeren

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Orangen-Mango-Risotto zum Blogevent „… lecker Risotto schlemmen …“

Auf unserem Weg nach Reutlingen zum Foodbloogercamp (Bericht folgt natürlich noch) hat mir Tina von lecker&co erzählt, dass sie bald zusammen mit Cat von Schlemmerkatze und Sascha von Lecker muss es sein ein Event zum Thema Risotto machen wird.
Ich habe mir schon vor Wochen einen Risottoreis gekauft und wollte es immer einmal ausprobieren, aber irgendwie habe ich es nie geschafft. Dieses Event habe ich nun zum Anlass genommen und es einfach mal gewagt.
Heute präsentiere ich euch daher meine Variante: ein

Orangen-Mango-Risotto

Wunderkuchen als Basis für Fondanttorten

Da ich mich mittlerweile mehr mit dem Thema Fondant auseinander setze, bin ich auch immer wieder auf der Suche nach neuen Basisrezepten für Kuchen, welche später in Fondanttorten eingesetzt werden können. Sie dürfen nicht zu luftig sein, aber meiner Meinung nach auch nicht zu fest. Es hängt natürlich auch davon ab, ob ihr nur einen Kuchen habt oder mehrere übereinander stappeln wollt.

Bei meiner Recherche bin ich auf Sandras Blog (Sandra’s Fantasiewolke) auf den sogenannten Wunderkuchen gestoßen. Sie setzt ihnen sehr oft für ihre Fondanttorten ein.

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Käsekuchen mit Zwetschgen

Immer wenn in meiner Familie ein wichtiges Ereignis stattfindet heisst es mittlerweile: Christina übernimmt doch gerne das Kuchenbufett zum Kaffee. Da ich das ja liebend gern mache, habe ich auch kein Problem damit und versuche mich immer dem Anlass entsprechend mit meinen Kuchen einzustellen.

Zur Taufe meiner Nichte habe ich daher wieder meine gesamten Backkünste unter Beweis gestellt. Es gab eine Tauftorte, einen Hefezopf und einen klassischen Käsekuchen mit Zwetschgen. Da ich noch welche von meiner Pflaumenlikörherstellung übrig hatte, habe ich diese beschwipsten verwendet. Im Kuchen selber kam der Geschmack dann leider nicht mehr so intensiv heraus. Ihr könnt daher getrost auch einfach „normale“ Zwetschgen verwenden. Als ich sie damals in meinen Pflaumen-Zimt-Muffins eingesetzt habe, war der Likörgeschmackt noch intensiver vorhanden. Das könnte natürlich an der deutlich kürzeren Backzeit gelegen haben.

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