Dieser Artikel enthält Werbung und meine persönliche Meinung.
Wie am Montag angekündigt habe, möchte ich euch heute das Geheimnis verraten, wie ihr selbst ein Logo oder ein anderes Motiv in Schokolade umsetzen könnt. Mit ein bisschen Geschick und den richtigen Mitteln ist es absolut kinderleicht.
Streusel gehen immer, auch wenn sie eine pure Sünde sind. Oder wie seht ihr das? Und im Sommer gibt es dazu noch so viel leckeres Obst, sodass die Wahl des richtigen auch Mal zur Qual werden kann.
Als Kind habe ich bei meinen Eltern immer einen Rhabarberkuchen bekommen. Als ich das Rezept im Dr. Oetker Gugelhupf gelesen habe, kam ich einfach nicht umher und musste es direkt nachbacken:
Es gibt immer wieder Tage, wo ich absolut nicht in der Experimentierlaune bin. An solchen Tagen sind dann Klassiker meine Back-Wahl. Den heutigen haben viele von Euch bestimmt schon in der Kindheit genoßen. Ganz genau ein Eierlikörkuchen. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich pur nicht so mag, aber in einem Kuchen oder leckeren Tiramisu versteckt ist er einfach nur köstlich.
Warum sollte ein Kuchen eigentlich nur aus Weizenmehl gebacken werden? Ich wollte mal wieder etwas neues testen und habe mich für Maismehl entschieden. Von der Körnung her habe ich das Gefühl, dass es ein bisschen gröber ist und die starke gelbe Farbe verleiht dem Mehl auch eine Besonderheit.
Für mein erstes Backexperiment habe ich mich entschieden Marmormuffins aus Maismehl zu backen.
Auch ich verfolge viele andere Foodblogs und finde, dass die Bilder und Beiträge teilweise sehr professionell aussehen. Danach habe ich oft das Gefühl mithalten zu müssen. Da ich meinen Blog allerdings mehr als ein Hobby ansehe, welches ich so professionell wie möglich betreiben möchte, habe ich auch kein Problem ausnahmsweise ein nicht so gelungenes Bild oder ein Rezept, welches ich nachgebacken habe, zu präsentieren.
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Schon seit längerer Zeit habe ich den Gedanken mir eine Foodbox (z.B. brandnozz, Degusta, hellofresh, …) zu abonnieren. Nur konnte ich mich bisher einfach nicht entscheiden, welche es werden soll. Die Auswahl ist einfach viel zu groß.
Als ich dann von Meine Backbox erfahren habe, stand sehr schnell fest: diese Foodbox muss ich unbedingt testen und vielleicht danach auch abonnieren.
Es ist zwar schon eine lange Zeit her, dass ich diese leckeren Baguettes zusammen mit meinem Bruder gebacken habe. Heute möchte ich euch endlich auch daran teilhaben lassen. Das Rezept dazu hat mein Bruder bei Plötzblog – selbst gutes Brot backen gefunden.
Wir haben die Baguettes gebacken, um sie an Silvester zum Fondue verzehren zu können.
Zum Muttertag gab es dieses Jahr für meine Mutter als Überraschung einen Kuchen, der von Herzen kam. Das besondere an dem Kuchen ist, da er anstatt Mehl Semmelbrössel enthält. Beim Kuchen in Herzform handelte es sich um einen
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Sollte jemand zu mir sagen sie oder er könne nicht backen, dann wundere ich mich sehr darüber. Es ist doch wirklich nicht so schwer einen Kuchen zu backen, oder etwa doch? Wenn ich dann weiter nachfrage, ob die Person denn schon einen Kuchen gebacken hätten, bekomme ich manchmal die Antwort „Ja, aber mit einer Backmischung“ oder „Ja, das ist aber schief gegangen“.
Nun stelle ich mir die Frage „Ist das Backen eines Kuchens mit einer fertigen Backmischung wirklich leichter und vor allem schmeckt der Kuchen dann auch besser?“. Dieser Frage möchte ich gerne auf den Grund gehen und habe ein paar Backmischungen gekauft. Parallel dazu werde ich versuchen meine eigene Variante des Bauwerkes zu kreieren und einen Vergleich zu ziehen.